Wenn es uns gelingt, das beständig zu tun, was für unseren Erfolg notwendig ist, dann werden wir unweigerlich sehr erfolgreich sein. Wenn uns das aber nicht gelingt, weil wir z.B. immer wieder diese Dinge aufschieben, dann werden wir unserem Erfolg permanent hinterher laufen.
Aufschieben, was auch „Prokrastination“ genannt wird, bedeutet einfach folgendes: wir tun etwas, das für unseren Erfolg notwendig ist, nicht. Meistens bedeutet es, das wir diese wichtige Sache (Aufgabe, Aktivität) auf morgen (nächste Woche) verschieben, anstatt es jetzt und heute zu erledigen.
Ich denke wir alle kennen dieses Erlebnis.
Das wirklich schlimme am Aufschieben ist, dass wir in den meisten Fällen genau wissen, dass wir es tun. Uns ist klar, das wir etwas tun sollten und tun es einfach nicht.
Das „Aufschieben“ aber einfach als einen unabwendbaren Weggefährten zu akzeptieren, ist für mich nicht die Lösung.
Denn das Aufschieben kreiert einfach zu viele belastende Nebenwirkungen. Es verhindert unseren Erfolg und dadurch auch letztendlich unser Glück und Lebensqualität.
Wenn ist generell das Thema Zielerreichung ansehe, dann erkenne ich für mich letztendlich nur zwei Gründe, warum so viele Menschen ihre wichtigen Ziele in ihrem Leben nicht erreichen:
- Weil sie zu früh aufgeben
- Weil sie nie anfangen (immer wieder aufschieben)
Wer also erfolgreicher und glücklicher leben will, der sollte lernen, dass eigene „Aufschieben“ zu stoppen. Wie das genau gehen kann, werde ich Ihnen in diesem Beitrag genauer vorstellen
Aufschieben ist eine Gewohnheit
Wir sollten zuerst verstehen, dass das Aufschieben, genauso wie „aktiv werden“, oder jedes andere Verhalten das wir beständig ausführen, einfach nur eine Gewohnheit ist.
Eine Gewohnheit, die wir uns im Lauf der Zeit antrainiert und angeeignet haben. Eine Gewohnheit, die wir uns aber auch wieder „abgewöhnen“ also rückgängig machen können.
Die Gründe fürs Aufschieben
Hier die gängigen Top 10 Gründe:
1) Es fehlt uns an der Motivation. Wir haben kein Interesse, Freude, Lust etc. die Sache zu tun.
2) Sie Sache bereitet uns Angst. Sie ist bei uns mit negativen Emotionen besetzt. Z.B. Angst zu versagen, Fehler zu machen, es nicht zu schaffen oder uns zu blamieren. Wenn wir an diese Sache denken, dann aktivieren wir in uns unsere negative Vorstellungskraft und negative Selbstgespräche.
3) Wir sind zu perfektionistisch. Wir wollen es erst dann tun, wenn wir es „perfekt“ können. Und da wir das NIE schaffen werden, werden wir auch nie aktiv.
4) Schlechte Planung. Hier geht es vor allem um diese Punkte:
- wir haben die Sache nicht FEST für den Tag eingeplant und gebucht
- die Sache hat keine sehr hohe Priorität (alles andere ist wichtiger und muss zuerst gemacht werden). Wir haben noch zu viele andere Dinge (die nicht so wichtig sind) in diesen Tag eingeplant und gebucht (und überfordern uns dadurch). Wir folgen nicht dem EKA-Prinzip.
- wir haben für die Sache nicht ausreichend Zeit eingeplant (zu optimistisch und ohne Puffer geplant)
- wir nutzen nicht die beste Zeit am Tag, um diese Art von Aufgaben zu machen. Denn diese Dinge benötigen oftmals anfänglich sehr viel mehr Energie, Willenskraft und Motivation als andere Aktivitäten.
5) Es fehlt Wissen oder wir sind nicht gut vorbereitet. Es fehlt uns, um diese Sache gut und erfolgreich umsetzen zu können, noch an wichtigen Informationen, Wissen, Fähigkeiten. Vielleicht wissen wir aber auch nicht genau wie wir hier am besten vorgehen sollten.
6) Wir können diese Sache nicht sehr gut. Es ist eine von den Aktivitäten die nicht unseren besonderen Stärken entspricht. Unser natürlicher Instinkt sagt uns, dass es nicht etwas ist, was wir nicht sehr gut können (egal wir lange wie es trainieren und üben werden) und daher auch nicht tun sollten.
7) Die Sache ist noch zu komplex (zu groß, vage oder zu unspezifisch). Daher wissen wir noch nicht, wie der erste einfache kleine Schritt aussehen soll, mit dem wir heute beginnen könnten.
8) Es fehlt uns an körperlicher und mentaler Energie. Wir sind einfach zu erschöpft und müde.
9) Wir lassen uns immer wieder ablenken. Oder befinden uns in einem Umfeld mit zufielen Ablenkungen und Störungen. Das hat auch oftmals damit zu tun, dass wir nicht sehr gut darin sind, NEIN zu diesen Störungen, Zeitfressern oder sonstigen belastenden Unterbrechungen sagen zu können.
10) Schlechtes Stressmanagement. Wir können unseren allgemeinen täglichen Stress nicht sehr gut bewältigen. Wir sind zu sehr durch andere Dinge um uns herum gestresst, genervt und frustriert. Was dazu führt, dass wir uns in keinem sehr offenen und positiven Zustand befinden.
Prokrastination kann gestoppt und gelöst werden
Das ist die sehr gute Nachricht. Aber nicht in ein paar Stunden. Sie kann aber sehr wohl in ein paar Wochen soweit reduziert werden, dass es Ihr Leben nicht mehr so stark belastet. Das wird aber nur dann funktionieren, wenn Sie diesem Thema auch eine hohe Wichtigkeit und Bedeutung geben.
Prokrastination verursacht Stress
Es wird Sie sicherlich nicht überraschen zu hören, dass das Aufschieben (wenn wir also zu viele Dinge unerledigt liegen lassen) eines der größten Stressverursacher in unserem Leben ist. Es macht uns unzufrieden, ermüdet und demotivieren uns enorm.
Ein Teufelskreis entsteht: denn je öfters wir etwas aufschieben, desto mehr Angst, Frustration und Enttäuschung kreieren wir dadurch. Diese Unruhe und Unbehagen ist nicht nur schlecht für unsere Gesundheit, Konzentration, Produktivität und Erfolg, sondern auch für die Beziehungen zu den Menschen die wir lieben und die besonders wichtig für uns sind.
Regelmäßiges aufschieben verhindert, das wir den Erfolg kreieren können, denn wir alle verdient haben. Es gibt also genügend gute Gründe, das Aufschieben in unserem Leben zu stoppen.
Die Strategie, um Aufschieben zu stoppen
Schritt 1: Es beginnt alles damit, dass Sie die klare und sehr bewusst Entscheidung treffen, es in Ihrem Leben (z.B. in den nächsten 30 oder 90 Tagen) zu stoppen, bzw. stark zu reduzieren.
Nur wenn es für Sie eine hohe Priorität (eine hohe emotionale und intellektuell Bedeutung) hat, hat es auch eine Chance erfolgreich umgesetzt zu werden. Übernehmen Sie die Verantwortung dafür, dass Sie es für sich in Ihrem Leben stoppen werden.
Schritt 2: Erkennen Sie genau, wann (bei welchen Dingen, in welchen Lebensbereichen und Situationen) und warum Sie (siehe die zuvor genannte Liste) nicht aktiv werden. Was sind Ihre Gründe für Ihr Aufschieben? Schreiben Sie diese am besten auf.
Schritt 3: Beschäftigen Sie sich jetzt damit, was die Lösungen für Ihr Aufschieben sein können. Was Sie also pro-aktiv tun können, um sich in diesen Situationen (wo Sie bisher aufgeschoben haben) sich nun anders zu verhalten.
Schritt 4: Beginnen Sie nun die Lösungen die Sie gefunden haben aktiv umzusetzen.
Schritt 5: Erkennen und erleben Sie, dass Sie das Aufschieben, auf Grund der neuen Verhalten (Schritt 4) auch Stück für Stück reduzieren können. Erleben Sie erste Erfolge und Fortschritte.
Hier nun spezifische Lösungen, um Aufschieben zu stoppen
Diese Tipps beziehen sich jeweils auf die zuvor genannten 10 Gründe, warum wir Aufschieben.
Grund #1: Fehlende Motivation & was Sie jetzt tun können
Erkennen Sie sehr viel bewusster, welchen Nutzen und Vorteile Sie haben werden, wenn Sie aktiv werden. Denn Motivation hat immer etwas mit Nutzen zu tun. Keine Nutzen = keine Motivation. Verbinden Sie sich wieder mehr mit dem Ziel, dass Sie a. G. dieser Aktivitäten (die Sie derzeit noch aufschieben) erreichen werden. Welchen Nutzen Sie vom Erreichen dieser Ziele haben werden. Verstehen Sie WARUM es gut für Sie ist, diese Dinge JETZT zu tun.
Grund #2: Angst und negative Emotionen & was Sie hier tun können
Entspannen Sie sich vor dieser Aktivität. Am besten für 3-5 Minuten die Augen schließen und den Körper und Geist entspannen – ein wenig zur Ruhe kommen (90-Sekunden-Technik).
Stellen Sie sich dann in diesem entspannten Zustand mental vor, dass Sie gleich nach dieser Übung diese Aktivität tun werden und dass es für Sie funktionieren und ok sein wird.
Nach dieser Übung die Augen wieder öffnen und diese Aktivität sofort tun. Nicht mehr darüber nachdenken. Einfach tun.
Ja, Sie werden zumindest anfänglich Mut an den Tag legen müssen. Denn es wird sich anfänglich noch nicht gut für Sie anfühlen. Also fokussieren Sie sich und beweisen Sie Mut. Tun Sie es, obwohl es sich derzeit noch nicht gut für Sie anfühlt.
Wenn Sie das getan haben, dann werden Sie feststellen, dass Sie es gar nicht so schlimm oder schwierig war. Das nichts Schlimmes oder Negatives passiert ist. Dann nutzen Sie am Ende vom Tag das Erfolgs-/Dankbarkeitsjournal und tragen die Erfolge und Fortschritte die Sie hier erzielt haben ein.
Die Lösung ist also nicht das zu vermeiden, was Ihnen derzeit Angst macht. Sondern Sie entspannen sich und gehen durch die Angst hindurch, um dann am Ende zu erkennen, dass nichts Schlimmes passiert ist. Notieren Sie dann bewusst welche Erfolge und Fortschritte Sie erzielt haben. So bauen Sie, indem Sie diesen Zyklus immer wieder wiederholen, im Lauf der Zeit immer mehr Vertrauen auf.
Grund #3: Perfektionismus und was Sie hier tun können:
Lernen Sie genug, um 80% zu verstehen, zu können und zu wissen. Und dann legen Sie los. Die restlichen 20% erfahren und erlernen Sie durch das Tun selbst. Leben Sie mehr nach dem Motto: „Es geht um Fortschritt und nicht Perfektion“.
Beginnen Sie wieder, tun Sie die Aktivität einfach, und dann erkennen Sie wieder bewusst, welche spezifischen Fortschritte und Erfolge sich für Sie wahrgenommen haben. Nutzen Sie auch hier wieder das Erfolgs-/Dankbarkeitsjournal am Ende vom Tag. Darauf bauen Sie auf. Fokussieren Sie sich nur auf Ihre Fortschritte.
Grund #4: Schlechte Planung & Fokussierung und was Sie jetzt tun können
- Tun Sie die Aktivität fest in Ihren Tag im Kalender einplanen und buchen.
- Planen Sie mehr Zeit für diese Aktivität ein. Kreieren Sie einen ausreichenden Puffer.
- Planen Sie in dieser Zeit nichts anderes ein. Fokussieren Sie sich in dieser Zeit nur auf diese eine Aktivität.
- Planen Sie diese Aktivität in der Fokus-Periode zu tun, in der Sie Ihre best Glukose (die meiste Energie, Fokus & Willenskraft) haben. Für mich wäre das in der Zeit von 09.00 – 10.30. Sie sollten nur in diesem Zeitfenster diese Aktivität tun.
- Planen Sie, dass Sie für diese Aktivitäten, insgesamt nur eine bestimmte Zeit lang tun werden. Maximal für 90 Minuten. Denn unsere Willenskraft ist pro Tag limitiert. Und dann tun Sie nach diesen 90 Minuten wieder etwas anderes.
- Fangen Sie generell Ihren Tag immer mit den anstrengenden Dingen zuerst.
Grund #5: Fehlt Wissen/Informationen und was Sie in diesem Fall tun können
Recherchieren, informieren, lernen und üben Sie. Legen Sie zuerst einen festen Zeitpunkt fest, bis wann Sie das alles abgeschlossen haben möchten. Dann holen Sie sich das fehlende Wissen. Sie bestimmen wie viel Zeit pro Tag, Sie wann (in welcher Fokus-Periode), sich welches Wissen aneignen werden. Ich lerne viel via Podcasts und Hörbücher.
Denken Sie daran, dass es auch hier nicht um Perfektion geht (siehe Grund #3). 80% reichen meistens schon aus. Und 80% kann man sich relative schnell – manchmal sogar in Stunden – aneignen. Wenn Sie sich dann das fehlende Wissen angeeignet haben, dann legen Sie los (genauso wie in Grund #4 zuvor beschrieben).
Grund #6: Sie können es einfach nicht! Was Sie jetzt am besten tun
Ja, das gibt es. Es gibt Dinge, die können wir einfach nicht. Ganz gleich wie lang wir lernen und üben werden, wir werden darin einfach nie sehr gut sein.
In diesen Fällen gibt es nur eine sinnvolle Vorgehensweise. Finden Sie jemanden der Ihnen diese Sache abnehmen kann. Der genau darin eine besondere Stärke besitzt. Verschwenden Sie nicht Ihr ganzes Leben damit Dinge zu tun, die nicht Ihren besonderen Stärken entsprechen. Verbringen Sie sehr viel mehr Zeit mit den Dingen, die Ihren ganz besonderen Stärken entsprechen. Lesen hierzu Das-Stärken-Modell
Grund #7: Die Sache ist noch zu komplex und was Sie in so einem Fall jetzt tun können
Jede noch so große und komplexe Sache kann in einzelne Elemente und Blöcke eingeteilt werden. Und jedes dieser einzelne Elemente kann wieder in erste kleine und für jeden machbare Schritte aufgeteilt werden.
Genau das sollten Sie in solchen Situationen machen. Wenn Ihnen das noch nicht sehr leicht fällt, dann holen Sie sich hierfür Hilfe. Es gibt für fast alle Bereiche des Lebens Experten und Coachings. Investieren Sie in diese, wenn diese für Sie möglich ist.
Grund #8: Fehlt an Energie und was Sie jetzt tun können
Hier gibt es 6 gute Bereiche, an denen Sie arbeiten können. Lesen Sie hierzu die nachfolgenden Beiträge zu den jeweiligen Themen:
- Guter Schlaf
- Körperliche Bewegung
- Mobilität
- Beste Ernährung
- Morgenritual
- Ausreichende Erholungszeit planen und nehmen
Fangen Sie am besten mit einem dieser 6 Bereiche an und setzen Sie die jeweiligen Empfehlungen Stück für Stück um. Sie müssen nicht alles auf einmal tun.
Grund #9: Ablenkungen und Störungen und was Sie in solchen Situationen tun können
Beginnen Sie damit (wie in Grund #4 beschrieben) nur maximal 90 Minuten pro Tag fokussiert nur an dieser einen Aktivität zu arbeiten. In dieser Zeit planen Sie nichts anderes an.
Nutzen Sie die Fokus Periode in der Sie Ihre best Glucose haben.
Dann stellen Sie noch zusätzlich sicher, dass es in dieser Zeit, in Ihrem Umfeld indem Sie Tätigkeit ausführen, keine Störungen oder Ablenkungen gibt.
Sie könnten zum Beispiel:
- Ihr Büro/Zimmer abschließen
- Woanders hingehen, wo Sie keiner stören kann
- Leiten Sie Ihre Telefon-Anrufe in dieser Zeit an andere Person weiter oder schalten Sie in dieser Zeit Ihren Anrufbeantworter ein.
- Schalten Sie Ihr Handy / Tablets etc. ab (oder auf Flugmodus)
- Schalten Sie alle Computer Programme ab, die Sie ablenken könnten (Ihr Email-Programm oder Benachrichtigungen aus sozialen Medien)
Kreieren Sie ein Umfeld, indem es so gut wie keine Überraschungen und Störungen (zumindest für diese sehr spezifische Fokus-Periode von 90 Minuten) geben kann. Informieren Sie Ihre Kollegen/innen natürlich auch darüber, das Sie jetzt, für 90 Minuten, nicht ansprechbar oder erreichbar sind.
Ich empfehle Ihnen auch in dieser Zeit Ihren Schreibtisch komplett leer zu räumen. Sie sollten vor sich auf Ihrem Schreibtisch in dieser Fokus-Periode nur die Akten und Informationen haben, die Sie für diese eine einzige Sache benötigen.
Grund #10: Fehlendes Stressmanagement und was Sie jetzt tun können
Gewöhnen Sie sich an, die 90-Sekunden-Technik, in den drei folgenden Situationen ganz bewusst anzuwenden und zu üben.
- Kurz bevor Sie etwas tun, von dem Sie wissen, dass es für Sie anstrengend, anspruchsvoll oder stressig sein wird.
- Sofort nachdem Sie etwas erleben haben, dass Sie gerade sehr belastet oder gestresst hat.
- Generell drei Mal am Tag in den Pausen – am besten immer zwischen den 4-Fokus-Perioden – für etwa 5-15 Minuten diese Übung machen.
Sie werden dadurch ganz gezielt ihre Stress-Resistenz verbessern.
Noch drei kleine Extra-Tipps zum Schluss:
1) Vermeiden Sie generell negative Menschen (im Beruf und Privatleben) so gut es nur geht und verbringen Sie sehr viel mehr Zeit mit positiv denkenden Menschen. Lernen Sie, wie diese Menschen es immer wieder schaffen, aktiv zu werden. Werden Sie ein Goodfinder.
2) Investieren Sie in das MindStore Audio-Programm. Erlernen Sie zu Hause in aller Ruhe die MindStore Methodik vom „Haus-am-rechten-Ufer“ – inkl. dem Regieraum. Es ist das effektivste und einfachste Visualisierung-Methodik die ich kenne.
3) Steuern Sie Ihr Jahr sehr viel bewusster nach dem Chunking-Zeitmanagement-Konzept
Ich kann Ihnen bestätigen, mit diesen Tipps und Vorgehensweisen werden Sie tatsächlich in der Lage sein Aufschieberitis in Ihrem Leben zu stoppen. Fangen Sie gleich an.
Erleben Sie welche Fortschritte Sie machen werden und feiern Sie immer wieder ganz bewusst alle tollen Erfolge die Sie damit erleben werden.